Erfahrungsberichte
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Jael - fasziniert von Afrika - erzählt die Geschichte!
Jael, die schon lange von Afrika fasziniert ist, erzählt von ihren Erfahrungen in der Arbeit mit behinderten Kindern in einer Schule. Sie arbeitete ein Jahr lang mit SIM Education an einer Schule in Niger, wo sie auch Lehrer ausbildete.Ihr Browser hat Inhalte von Drittanbietern blockiert. Bitte ändern Sie Ihre Filtereinstellungen, um dessen Inhalte anzuzeigen.
Bolivien: 2 Jahre mit indigenen Studenten
Daniel ist auf einer zweijährigen Missionsreise mit jungen Ureinwohnern in Südamerika. Er erzählt, was ihn hierher gebracht hat und wie er diese Erfahrung lebt.Ihr Browser hat Inhalte von Drittanbietern blockiert. Bitte ändern Sie Ihre Filtereinstellungen, um dessen Inhalte anzuzeigen.
Miriams Erfahrungen in einem afrikanischen Krankenhaus
Miriam teilt ihre Erfahrungen während ihres kurzen Aufenthalts im Galmi-Krankenhaus in Niger.
Katrin, Bénin
Ich wusste, dass ich eines Tages Krankenpflegerin werden würde, und mit 10 Jahren sagte ich zu meiner Mutter: 'Ich werde einmal nach Afrika gehen und dort in einem Spital arbeiten.' Seit 2005 bin ich in Afrika und leite inzwischen die Kinderstation. Meine Arbeit gefällt mir sehr - welch ein Vorrecht...!
A. und D., Myanmar
Nun sind wir bereits mehr als ein Jahr hier. Was für ein Privileg, eine Kultur, eine Sprache zu entdecken und Beziehungen zu den Menschen aufbauen zu können! A: Der Englischunterricht bei den jungen Leuten, die so motiviert sind, hat mich sehr ermutigt. Ich bin beeindruckt, wie sie sich beteiligen, mitarbeiten und dran bleiben. D: Mit verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen und zu sehen, wie Gott uns für unser zukünftiges Projekt führt, ist wirklich spannend und ermutigt uns für die vielen Herausforderungen, die noch vor uns liegen.
S. in Asien
Ich unterrichte Französisch, Naturwissenschaften und Sport in einer internationalen Schule in Asien. Unsere Gemeinschaft ist multikulturell, also sehr bereichernd. Der Austausch von Wissen ist konkret und lebhaft. Der Empfang und die Freundlichkeit des Volkes lässt die kleinen Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten wegen des Kulturschocks schnell vergessen.
Aline, Burkina Faso
Es fällt mir schwer, all das Erlebte zusammenzufassen: Es war eine unwahrscheinlich gute Erfahrung! Ich habe sehr viel gelernt! Einiges, bei dem ich mich bei der Ausreise unsicher gefühlt hatte und wo ich dazugelernt habe: medizinische Kenntnisse, Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich und auch Dinge, an die ich vorher gar nicht gedacht hatte.